Nov 9 2022

St. Andrews 2022

Am 30. November jährt sich wieder der St. Andrews Day. Und dieses Jahr steht dem nichts entgegen, dass sich die Clansmen zu diesem Anlass versammeln, um ihn würdig zu begehen. Wie immer begeben wir uns etwas in die Geschichte und versuchen, sie mit der Gegenwart zu verknüpfen. Dafür bildet unsere Archaic Albions Tour im kommenden Jahr einen würdigen Rahmen. Holen wir uns also einen Vorgeschmack auf das Kommende! Die Whisky’s (siehe auch Unsere Tastings) sind entsprechend unseren Tour-Stationen ausgewählt und Olaf sorgt dafür, dass diese entsprechend eingebettet werden.

Wir treffen uns um 19:00 in der Clansmen-Lounge. Wer es noch nicht getan hat, sollte sich bitte anmelden unter info@the-clansmen.de, denn der erhoffte Vorgeschmack kann nicht beliebig ausgedehnt werden. Dem braven Clansmen genügen 10 € im Geldbeutel, dem Gast sollte die illustre Gesellschaft der Jolly Beggars auch 20 € wert sein.

Die Kapazitätsgrenze unserer Lounge ist jetzt leider überschritten. Wir können daher keine Anmeldungen mehr annehmen!


Okt 7 2022

Aus dem Clansmen-Büro

Seit unserem letzten Tasting ist nun schon wieder etwas Zeit vergangen, so dass wir uns mittlerweile der Herbst-/Winter-Planung zuwenden sollten. Unsere technischen Voraussetzungen haben wir, wie ihr wisst, mit der Beschaffung von Beamer und Leinwand auch verbessert. Nochmals vor allem Dank an Pascal und Kai.

Was haben wir also?

  • Da wäre zunächst die Sache mit den Filmabenden. Die Technik haben wir jetzt. Die Organisation würde ich, so wie abgesprochen, an Frank übergeben. Geeignet wären, denke ich, Termine im November? (Den Reisefilm von 2019 habe ich noch im Visier, aber der läuft außer Konkurrenz.)
  • Dann haben wir St. Andrews am 30. November. Da wollen wir das noch einmal in Angriff nehmen, was wir schon letztes Jahr geplant hatten, also kleines Tasting „The Routes of the Ancients“ (siehe Whisky-Events und Ankündigung unter Termine).
  • Ja, und dann kommt schon wieder das Burns Supper. Hinsichtlich des Themas überlegen wir noch. Beim Termin müssen wir auf Wunsch mehrerer Mitglieder etwas von unserer sonstigen Praxis abweichen und eine Verschiebung um etwa zwei Wochen ins Auge fassen, also 11. Februar?

So, jetzt könnt ihr überlegen und uns gern eine Rückmeldung zukommen lassen. Es würde mich freuen.



Mai 1 2018

Mór and the Isles 2019

In einem Jahr ist es so weit …

Colin war, wie immer, recht fleißig und hat überlegt, geplant, wieder überlegt und … na ja, usw. …

Dabei hat er der bevorstehenden Tour auch einen Namen gegeben:

Mór and the Isles„.

Dabei bedeutet Mór so viel wie Torf, denn davon lebt ja quasi die Islay. Das Ergebnis seiner Planung soll Euch natürlich nicht vorenthalten bleiben.

Also, hier findet Ihr das aktuelle Setup →


Okt 17 2017

St. Andrews 2017

Ein kleines Auswärtsspiel …

Den St. Andrews Day 2017 wollen wir diesmal nicht im Pub, sondern an anderer geweihter Stätte feiern, im Whisky & Zigarren Club „Rudolf’s Inn“ in Ilten. Matthias Wilkening hat sich dafür eingesetzt, dass wir dort willkommene Gäste sein werden. Bei einem kleinen Rückblick auf die zurückliegenden Tage im so sonnigen Schottland wird der Abend recht kurzweilig sein. Und wenn die Vorbereitungszeit ausreicht, sollten wir dies auch mit ein paar filmischen Episoden untermalen können …

Also, Clansmen:

am 21.11.2017, 18:30 im Rudolf’s Inn

Colin wird sich um die Logistik kümmern, also keine Sorge um das Hin und Zurück. Anmeldungen sind wie immer erwünscht, diesmal bei Colin oder, auch wie immer, unter info@the-clansmen.de.

 


Mrz 19 2017

The Islay’s breath …

Fällt aus !!!

(Zu wenig Interessenten)

Zu unserem ersten Tasting in diesem Jahr wird uns der Atem der Islay umfangen, torfig und würzig…

Whisky Tasting am 07.04.2017, 19:00 im Pub.

Mehr dazu hier →


Feb 2 2017

The Burns Supper 2017

Wi‘ usquabae we faced the devil …

… mit Whisky trotzten wir dem Teufel !

… Genau wie es uns Rabbie Burns im Tam O’Shanter vorhergesagt hat oder, weil er uns die nötige moralische Stärke vermittelt hat. Dabei hat Auld Nick durchaus nichts unversucht gelassen, dem nun mittlerweile 9. Burns Supper of The Clansmen seinen Stempel aufzudrücken. Warum auch nicht, wenn er sich an unsere Regeln hält.

Der Abend begann diesmal nicht wie immer … Nach dem gebührenden Entree mit Sekt und Drambuie und einem Welcome durch unsere Lassies versuchte zunächst Mephisto das Heft in seine Hand zu reißen, was der Wachsamkeit des Clansmen Dr. Faustus, alias Olaf keineswegs entging. Allerdings ließen wir den Deil diesmal gewähren, versprach er uns doch, „… dass wir für uns’re Sinnen in diesen Stunden mehr gewinnen, als in des Jahres Einerlei …“ und er verkündete schließlich, dass es weiterer Vorbereitung nicht bedürfe „… beisammen sind wir, fanget an!

Das taten wir unverzüglich. Die Bagpipes erschallten und der Ehrengast Klaus Finger wurde in gebührender Begleitung an seinen Tisch geleitet. Nach Eröffnung des Suppers übergab Bernd das Zepter für die nächsten Stunden, wie gewohnt an Glenn als Chairman, der unsere Aufmerksamkeit sodann auf das eigentliche Supper richtete, welches von our hosts Bella und Felix mit einer gelungenen Rezitation des Selkirk Grace eingeleitet wurde.

Nunmehr waren wir bereit und in Schlachtordnung für den Haggis. In streng traditioneller Abfolge wurde er herein gepiped, mit der Address to the Haggis gewürdigt, vom Ehrengast erlegt, hinaus gepiped und schließlich mit Genuß verspeist. Dieser so wesentliche Akt lag wie immer in den Händen von Patricia in Mitwirkung unseres Haus- und Hofkochs Olaf.

Dieses war der erste Streich …, würde es bei Wilhelm Busch heißen.

Nun ja, auch bei uns folgt sogleich der zweite. Aber ehe wir uns versahen, stand, während wir noch genüßlich dem Haggis hinterherträumten, wieder der Teufel am Ruder und führte Olaf in die Hexenküche, um ihn mit dem Teufelswhisky Peat’s Beast (zweiter Tisch-Whisky) bekannt zu machen, was auch funktionierte, denn plötzlich war da eine Hexe (alias Steffi), welche sich beeilte zu versichern … da hinten hab‘ ich eine Flasche, von der ich selbst zuweilen nasche … Von da an naschte nicht nur Olaf, sondern alle Supper-Gäste, wenn sie nicht schon vorher der Neugier, oder sagen wir dem Forschertum, erlegen waren.

Zunächst war der Teufel wieder entschwunden. Aber wir setzten entschieden nach. Dieser Teufel ist noch nicht erfunden, welcher nicht sofort zur Salzsäule erstarrt, wenn Alex das Kommando übernimmt. Zusammen mit Tom ließ ihr Highland Sound nicht nur die Puppen, sondern auch den kurzzeitig erstarrten Nick tanzen und damit nicht genug, sogar die Clansmen, und ich meine nicht nur unsere Lassies, bewegten sich flink, auch echte Highlander wie Harald bewegten ihre strammen, sich unter dem Kilt kraftvoll und siegesgewiss gegen den Boden stemmenden Waden. Da kam einem unwillkürlich Bannockburn in den Sinn …

  The Deil’s Dance (↓)

… wenngleich die Teufel eher an der Brig o‘ Doon tanzten, welche sich an diesem Abend irgendwo in Halle 10 befand. Aber nicht nur dem Teufel wurde das Tanzen gelehrt. Ausgewählte Vortänzer durften unter Anleitung von Alex und Tom auf Mary’s Wedding mittanzen und das brachte den Clan so richtig auf Volldampf. Die Clansmen können sich da schon mal auf etwas vorbereiten, sollte Mary eventuell eine zweite Ehe eingehen …

Wie heißt es doch im Tam O’Shanter, … die Nacht flog hin mit Sang und Toben, ...? Das tat sie und wir hatten zu tun, die reiche Palette der Beiträge in dem kurzen Zeitfenster von fünf Stunden unterzubringen. Die Immortal Memory bot uns, nun fast schon zur guten Gewohnheit geworden, Pascal (Der Teufel hatte ihm wohl die vielen Whiskies auf das Rednerpult gestellt). Für den Toast to the Lassies bemühte Bernd Struktur und Chaos im Bestreben, kleinere Strukturdefekte nicht ins Chaos münden zu lassen, woraufhin sich Lana in ihrer Lassies‘ Reply voll und ganz hinter ihn stellte, um ihm auch treffend in den … treten zu können (anderer Ausdruck für: zur Seite stehen). Laut scholl dazu des Wirtes Lachen … (Tam …).

Nun, wenn wir uns schon zu Robert Burns‘ Geburtstag mit dem Teufel einlassen, so müssen wir auch Rabbie Burns in dieser Sache mit einer Ansprache an selbigen zu Worte kommen lassen. Die Address to the Deil hatte Bernd eigens für das Supper ins Deutsche übertragen und reflektierte damit auch Robert Burns‘ Sicht auf die vielen Widernisse im Alltag des einfachen Mannes als einer Verkörperung des Teufels im Denken der Menschen, zumindest zur damaligen Zeit.

Die Kenner des Clansmen Burns Suppers wissen, was jetzt kommt: Hinter einem Munro geht die Sonne unter, die warlocks und witches berappeln sich und es erklingen die Töne von Sir Arnolds Ouvertüre zu Tam O’Shanter.

Der gute alte Tam mit seiner alten Meg würde uns fehlen, brächte er nicht alljährlich zu später Stunde auch die warlocks und witches im Gefolge mit. Nun, eigentlich kommt Bernd, aber er hat immer wieder die Hoffnung, Tam’s Atem in den Pub einströmen lassen zu können und dass Keiner, bei allen Nannies und Whiskies, zu guter letzt Tam O’Shanters Pferd vergißt. Im Nachhinein ist mir allerdings aufgefallen, dass die Cutty Sark offenbar Maggie’s Schweif verbummelt hat. Die Hexen werden eben auch immer älter …

Schließlich wurde „erstaunlicher Weise“ auch wieder ein lost manuscript ausgegraben, welches Olaf der staunenden Fachwelt präsentierte. Auch die Quizz- und Kunst-Fans kamen zu einem, wie immer, fairen Wettbewerb. Dafür gab es auch einen fairen Preis: Peat’s Beast. Die Entscheidung, welcher wohl der teuflischste der Teufel ist, überlasse ich dem Leser.

An den Schluss eines Suppers gehört eigentlich immer ein Single Malt, quasi als Parting Glass. Alex und Tom hatten dieses gefühlvolle irisch-schottische Traditional extra für den Abend vorbereitet. Ich habe ihren Vortrag genossen! Das aber ist eben noch nicht der Schluss eines Suppers. Ganz auf schottische Art wird so der Abend noch etwas verlängert. Was noch kommt ist immer und überall: Auld Lang Syne

Und wir freuen uns schon auf das nächste Supper …

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Dez 14 2016

No. 9

Besuch der Clansmen bei Number Nine

Ein Erlebnisbericht von Frank Nickles

Die jährliche Herbsttour führte die Clansmen diesmal nach Thüringen. Nach zweistündiger Anreise trafen am Freitag Abend sechs unternehmungslustige Mitglieder und Freunde in Leinefelde-Worbis im Hotel Wiesengrund ein. Von dort ging es nach kurzem Check-in zu Fuß weiter zur Number Nine Spirituosenmanufaktur, wo uns Geschäftsführer Bernd Ehbrecht auf’s herzlichste empfing.

Ein umfangreicher und höchst informativer Rundgang durch die heiligen Hallen, welche sich die Manufaktur mit der Brauerei Neunspringe teilt, hinterließ bei uns einen überaus positiven Eindruck. Angefangen bei den einzigartigen, offenen Gärbottischen, bis hin zum modernen Sudhaus, der voll-automatisierten Brennblase (Triple-Destillation) und dem un-klimatisierten Faßlager unterm Dach mit beeindruckender Faßauswahl.

Anschließend ging es ins Neunspringer Braustübl, wo wir mit reichhaltiger Vesperplatte und frisch gezapftem Neunspringer in Stimmung für das anschließende Whisky-Tasting versetzt wurden.

Einige Mitglieder des Whisky-Clubs aus Worbis hatten sich mittlerweile dazu gesellt und es wurde eine äußerst gemütliche Runde bei der Verkostung von Newmake, The Nine Springs Single Malt Whisky (Batch 2), einem exklusiven Tropfen aus dem Madeira-Faß und der aktuellen Sherry-Cask-Faßstärke. Allesamt weit weg von „deutschem Standard“ und mit eher schottisch/irischem Charakter – fabelhaft!

Jim Murray (Whisky-Bible) gab dem Nine Springs Single Malt übrigens vor kurzem 91 von 100 möglichen Punkten mit der Definition „brillant“ – ein Riesenerfolg für Number Nine und unserer Meinung nach absolut gerechtfertigt.

Auch der anschließend noch ausgeschenkte Gin wusste uns zu begeistern – dem WUESTEFELD Dry Gin wird neben 19 verschiedenen Kräutern als ganz besondere Zutat noch die Aronia-Beere hinzugefügt.

Insgesamt waren alle Teilnehmer begeistert von diesem Ausflug und würden ihn jederzeit so und nicht anders wiederholen wollen.


Aug 31 2016

11.11. Termin der Autumn Tour 2016

 

Das Eichsfeld, die Quellen und deren Whisky

Liebe Clansmen, der Termin unserer nächsten Herbsttour steht fest, es ist Freitag, der 11.11.2016.

Wie schon bekannt ist, verschlägt uns die diesjährige Herbsttour in die Mitte Deutschlands nach Thüringen, ins Eichsfeld. In Leinefelde-Worbis besuchen wir die

â„–9 Spirituosenmanufaktur.

 

Hier ein erster Überblick über die Veranstaltung:

  • Gemeinsame Anreise ca. 15:30 Uhr ab Uetze
  • Führung und Informationen über die Manufaktur
  • Whiskytasting, ausgewählte Whiskys aus der Manufaktur
  • Eichsfelder Vesper
  • Gemütliches Beisammensein mit anschließendem Erfahrungsaustausch
  • Rückreise mit Bus bzw. 1x Ãœbernachtung vor Ort (in Planung)

Kosten für das Tasting und die Vesper  35,- Euro

 

Anmeldungen sind weiterhin erwünscht. Die Anmeldung bitte schriftlich an: anmaly@t-online.de

Gruß

 

Martin Jankowski


Dez 16 2015

Remember Tam O’Shanter’s mare!

Burns Supper 2016

Das nächste Burns Supper naht! Und es wurde wohl auch Zeit, dass wir es einmal der treuen Gefährtin unseres alten Tam widmen, welche ihn unter Einsatz ihres eigenen Lebens vor dem finsteren Zugriff der warlocks and witches bewahrte. Mit Recht resümiert Robert Burns: „A better never lifted leg!“ Und so beweinen wir auch jedes Jahr einmütig den Verlust ihres Schweifes, welcher in den Händen der mitleidlosen Nannie verblieb und zusammen mit ihr die Gallionsfigur der sturmerprobten „Cutty Sark“ bildet. Auf soviel Treue und Edelmut muss man einfach anstoßen, natürlich mit einem White Horse.

Die Uhr tickt, nach den bevorstehenden Feiertagen ist es nur noch ein Katzensprung oder, ein letzter Satz der Grey Mare Meg! Die Vorbereitungen laufen und die reichlich in der Umgebung vorzufindenden Pferde werden bereits unruhig ob dem Nahen der warlocks and witches in a dance

Beginn ist am Samstag, dem 30. Januar 2016, wie immer, um 19:00 im Traditional Life Club (Die Türen stehen ab 18:30 geöffnet). Bitte vergesst nicht das rechtzeitige Anmelden unter info@the-clansmen.de oder direkt im Pub. Zur Begleichung der entstehenden Kosten haben wir wieder einen Teinahmebeitrag von 40 € pro Person angesetzt. Für die Clansmen wird es etwas günstiger ( 30 €).


Feb 23 2014

The Burns Supper 2014

Nae doubt but they were … thick tegither …

Zweifelsohne waren hier dicke Freunde zusammengekommen …

Gemeint sind hiermit Luath und Caeser, die beiden Hunde aus dem Burns-Gedicht „The Twa Dogs„, welche das Motto des diesjährigen Burns Suppers bei den Clansmen bildeten. Aber, ganz im Geiste von Robert Burns, kann man die Zeilen auch als ein Resümee des Supper-Abends ansehen.

Wie immer sprechen zum Beginn des Abends die Bagpipes, blasen zum Sammeln der Clansmen und begleiten den Einmarsch der Ehrengäste. In diesem Jahr waren unsere begeisternden Piper Alexandra Scheckel und Tom Zimball selbst die Ehrengäste und verliehen dem ganzen Abend ihr besonderes Highland-Flare.

Eingeleitet vom diesjährigen Chairman des Abends Glenn Garriock, wurden anschließend die Türen für den traditionellen Hauptakteur, den Haggis, geöffnet, welcher nach der üblichen Ehrenbezeigung, der Address to the Haggis, mit einem von Tom sauber geführten cut erlegt wurde.

Nach der somit ermöglichten körperlichen Stärkung konnten sich die Gäste der geistigen Hinterlassenschaft unseres Robert Burns mit der nötigen Hingabe widmen. Im Anschluss an den Loyal Toast erweiterte Helge in seiner Immortal Memory unsere Kenntnisse über das Leben von Robert Burns um einen humorvoll vorgetragenen Einblick in dessen Edinbourgh-Periode.

Umrahmt von den Klängen der Bagpipes steuerten die Supper-Gäste damit auf den Toast to the Lassies und die entsprechende Reply zu, diesmal gehalten von Harald, der sich mit dem mysteriösen F-Punkt befasste, und gekontert von Steffi, die sich, von Rabbie Burns wohl inspiriert, dem Gleichnis der „Twa Dogs“ und uns Männern zuwandte.

Zweifelsohne war es nunmehr an der Zeit, sich den Burns’schen „Twa Dogs“ zuzuwenden, welche von Birgit, rein rhetorisch natürlich, in den Life Club geführt wurden in den Personen von Klaus Dahlgrün (Luath) und Bernd Horlbeck (Caesar), woraufhin sich eine „… lange Debatte über die Herren der Schöpfung …“ entspann, streng nach den Regeln von Robert Burns natürlich.

Bei dem erreichten hohen Maß an Highland Spirit, verwundert es nicht, dass Alexandra unsere Gäste mühelos zum Schlagen der Trommeln und zum Handling der Bagpipes verführen konnte (Tim und Kai). Rabbie Burns hätte sicher seine wahre Freude daran gehabt und wir hatten sie auch …

Unversehens glitten wir so langsam wieder auf die Stunde der warlocks and wiches zu und Tam O’Shanters Geist schien im Raum umherzuschweben, aber dennoch, wie es bei Tam heisst: … mit Whisky trotzen wir dem Teufel …, was ja dann auch ein jedes Jahr von uns getreulich befolgt wird …

Und immerhin haben wir noch unsere treuen Hunde, auf deren Schutz wir uns verlassen können. Und wenn Twa Dogs nicht ausreichen, so sind die Clansmen erfinderisch genug, deren weitere auf der Bildfläche erscheinen zu lassen …

… und es gab auch einen Sieger im Skulpturen-Wettbewerb, aber ehrlich, eigentlich hätte jeder der Bildhauer den Sieg verdient … Und so hoffen wir, dass sich alle ein wenig als Gewinner des Abends fühlen und etwas vom Feuer unseres Robert Burns mit nach Hause genommen haben …

trough mosses, waters, slaps and stiles

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